SEO für Personaldienstleister – Warum es wichtig ist und wie es gelingt
Willst du online sichtbar sein, kannst du heutzutage nicht mehr auf SEO für Personaldienstlesiter (Search Engine Optimization oder Suchmaschinenoptimierung) verzichten. Denn Suchmaschinen und optimierte Webseiten spielen eine entscheidende Rolle dabei, welche Inhalte von Nutzern gefunden werden. Die Veröffentlichung von SEO-gerechtem Content wird mit einem höheren Ranking in den Suchergebnissen belohnt.
Welche Kriterien diese Algorithmen zur Bewertung deiner Website heranziehen und welche Aspekte bei der Suchmaschinenoptimierung für Staffingunternehmen relevant sind, das erfährst du hier. Außerdem zeigen wir dir, wie du als Personaldienstleister eine effektive SEO-Strategie entwickelst und worauf du bei der praktischen Umsetzung besonders achten solltest.
Was ist SEO?
Die Abkürzung SEO steht für „Search Engine Optimization“. Auf Deutsch bedeutet das „Suchmaschinenoptimierung“. Es handelt sich dabei um einen Prozess, der darauf abzielt, Traffic auf eine Webseite zu leiten, indem die Seite für bestimmte Suchbegriffe (Keywords) optimiert wird.
Das Ziel von SEO ist es, eine Webseite möglichst weit oben in den Suchergebnissen zu platzieren – man spricht hier auch von „Ranking“. Je höher eine Seite für relevante Keywords rankt, desto mehr Besucher:innen kann sie anziehen.
Für ein erfolgreiches SEO muss der Webseiteninhalt bestimmte Kriterien erfüllen. Wir gehen auf die wichtigsten davon später in diesem Artikel noch genauer ein. Vorweg sei aber schon gesagt, dass es bei SEO hauptsächlich darauf ankommt, qualitativ hochwertigen Content auf einer Webseite zu präsentieren.
Welche Rolle spielt SEO für Personaldienstleister?
SEO ist für Personaldienstleister extrem wichtig. Da die Recruitingbranche ein hart umkämpfter Markt mit viel Konkurrenz ist, müssen Unternehmen mehr für ihre Sichtbarkeit im Internet tun.
Denn potenzielle Kunden beginnen ihre Suche nach Lösungen für ihre Personalprobleme oftmals bei Google. Dabei konzentrieren sie sich meist auf die erste Ergebnisseite, da sie dort oft schon fündig werden. Für Staffingunternehmen ist es daher entscheidend, bei relevanten Suchanfragen auf der ersten Seite zu landen.
Eine aktuelle Studie zeigt auch: Der erste Platz auf Seite 1 erhält doppelt so viele Klicks wie der zweite Platz. Selbst bezahlte Werbeanzeigen über dem ersten organischen Treffer werden weniger angeklickt als die ersten sieben organischen Ergebnisse.
SEO reduziert Werbekosten
Mit einer durchdachten SEO-Strategie können Unternehmen nicht nur ihre Sichtbarkeit erhöhen, sondern auch Kosten für teure Werbeanzeigen einsparen. Dies macht SEO zu einem äußerst attraktiven Instrument für Personaldienstleister.
Hast du dich beispielsweise auf die Vermittlung von IT-Fachkräften spezialisiert, möchtest du, dass bei relevanten Suchanfragen deine Webseite bei Google sehr weit vorne landet. Du möchtest deine Seite also für Keywords wie „IT Spezialisten finden“, „IT Fachkräfte Vermittlung“, „Recruiting IT“, etc. gut ranken lassen.
Eine gute Platzierung erhöht deine Online-Präsenz und generiert mehr Traffic auf deiner Webseite. Letztendlich bedeutet mehr Traffic auch mehr potenzielle Neukunden und Bewerbungen von Talenten.
Hat SEO in Zeiten von KI überhaupt noch Relevanz?
SEO wird auch wichtig bleiben, wenn deine Zielgruppe per KI das Internet durchsucht. Laut Forbes fördert AI sogar die SEO-Bemühungen von Unternehmen. Lediglich das Suchverhalten wird sich ändern. Statt kurzer Suchbegriffe wie „IT Recruiting Unternehmen“ könnten deine künftigen Auftraggeber künftig per KI vielleicht in ganzen Sätzen suchen, wie „Gib mir eine Liste mit den Top 5 IT Recruiting Unternehmen in Deutschland“.
Dennoch bleibt die Grundfunktion von Suchmaschinen unverändert: Sie durchsuchen das Internet nach relevanten Inhalten für die jeweilige Anfrage. Diese Inhalte finden sie nach wie vor auf Webseiten mit SEO-gerechtem Content.
Was du in Zukunft deshalb bei deiner SEO-Strategie noch genauer beachten musst, ist das KI-Suchverhalten potenzieller Kunden und Talente. Für deinen Content auf deiner Webseite bedeutet das dann, dass du eventuell neue Keywords in deine Texte einstreuen oder den Content anderweitig optimieren musst.
Was sind die Kernelemente von SEO?
Um SEO effektiv zu nutzen, ist es wichtig zu verstehen, wie Suchalgorithmen beim Webseiten-Ranking vorgehen. Findet eine Suchmaschine eine neue Webseite oder Unterseite (z.B. einen Blogartikel), prüft sie, ob der Content einzigartig und kein Spam ist. Besteht die Seite diesen Test, wird sie von der Suchmaschine indiziert, also in die engere Auswahl beim Ausspielen von Suchergebnissen gezogen.
Geben Nutzer:innen eine Suchanfrage ein, schaut sich die Suchmaschine die indizierten Seiten genauer an. Dort prüft sie die Webseite und deren Inhalt auf sehr viele verschiedene Kriterien und bewertet diese. Der Google-Algorithmus wertet z.B. mehr als 200 Kriterien aus.
Diese Kriterien fallen in drei große Bereiche:
- Technische Optimierung
- On-Page Optimierung
- Off-Page Optimierung
Die technische Optimierung hat nichts mit den Webseiteninhalten an sich zu tun, sondern mit technischen Aspekten. Hierzu gehört zum Beispiel,
- wie schnell deine Seite lädt,
- ob du eine Sitemap deiner Webseite an Google geschickt hast,
- ob es tote Links gibt, etc.
Die On-Page Optimierung enthält alle Aspekte, die sich um Content drehen. Hier bewertet der Algorithmus, ob deine Webseiteninhalte für eine bestimmte Suchanfrage relevant sind, und wie gut die Nutzererfahrung ist. Hier wird auch geprüft, ob die relevanten Keywords in den Webseiteninhalten auftauchen.
Bei der Off-Page Optimierung prüft der Algorithmus die Relevanz deiner Webseite auf anderen Webseiten. Eine große Rolle spielen hier Backlinks. Das sind Links auf anderen Webseiten (z.B. auf Nachrichten- oder Branchenportalen), die auf deine Webseite verlinken. Je mehr Backlinks von anderen Webseiten auf deine Seite verlinken, desto besser. Der Suchalgorithmus sieht dann nämlich, dass deine Webseite zu bestimmten Themen sehr gefragten Content enthält.
Die Ergebnisse aus diesen drei Teilbereichen führt der Algorithmus zusammen und gewichtet sie. All das macht er auch für viele andere Webseiten, für die eine bestimmte Suchanfrage eintrifft. Die Seite mit der höchsten Bewertung spielt er dann als ersten Treffer auf Seite 1 aus.
So gelingt die optimale SEO-Strategie in 5 Schritten
Nach all der Theorie zeigen wir dir jetzt, wie du konkret eine SEO-Strategie für deine Online-Präsenz entwerfen kannst. Dazu haben wir den Prozess zum Strategieentwurf und zur Umsetzung in fünf Schritte unterteilt.
1. Definiere deine Ziele
„Mehr Traffic auf der Webseite“ ist zwar ein Ziel, allerdings kein gut formuliertes. Den größten Erfolg mit einer SEO-Strategie hast du, wenn du deinen Erfolg auch messen kannst. Mach deine Ziele deshalb messbar, z.B. so:
- Seite 1 bei Google für bestimmte Keywords
- 50 % mehr Traffic innerhalb der nächsten 6 Monate
- 30 % mehr Zeit, die Kunden oder Kandidat:innen im Durchschnitt auf der Webseite verbringen
- 20 % mehr Leads innerhalb der nächsten 6 Monate
- 30 % mehr Bewerbungen innerhalb der nächsten 6 Monate
2. Recherchiere und definiere Keywords
Das Herzstück von SEO sind die Keywords. Damit eine SEO-Strategie funktioniert, brauchst du die richtigen Keywords, die sowohl für deine Personalberatung und Personaldienstleistung als auch für Nutzer:innen relevant sind.
Bei der Keyword-Recherche ist es wichtig, dass du dich in potenzielle Kunden oder Bewerber:innen hineinversetzt. Wonach suchen deine Zielgruppen? Welche Keywords benutzen sie bei der Suche?
Oft ist es auch sinnvoll, nach verwandten Keywords zu suchen oder nach Synonymen. Anstatt „IT Recruiting Unternehmen“ kannst du auch folgende Varianten recherchieren und gegebenenfalls in deinen Webseiteninhalten nutzen:
- IT Headhunter
- IT Fachkräfte Vermittlung
- IT Spezialist finden
- IT Personaldienstleister
- IT Personaldienstleistung
- IT Personalbeschaffung
Sammle einen ganzen Verbund an synonymen Keywords und prüfe mit geeigneten Tools, ob diese Relevanz haben. Ein kostenloses Tool zum Prüfen, wie relevant ein Keyword ist, ist zum Beispiel der Google Keyword Planner. Gibst du dort ein bestimmtes Keyword ein, siehst du das Suchvolumen für dieses Keyword pro Monat.
Sehr hilfreich bei der Keyword-Recherche ist auch die Autovervollständigung bei Google und die „Verwandten Suchergebnisse“. Hier erhältst du einen Eindruck, wonach deine Zielgruppe ebenfalls sucht.
3. Lege deinen Content fest
Hast du die relevanten Keywords identifiziert, geht es daran, diese in deinen Content zu integrieren. Hier hast du sehr viele Möglichkeiten:
- Landingpages auf deiner Webseite (On-Page Optimization)
- Blog auf deiner Webseite (On-Page Optimization)
- Backlinkartikel und Beiträge, die auf anderen Webseiten veröffentlicht werden (Off-Page Optimization)
- Social Media Beiträge (Off-Page Optimization)
- Videos bei Youtube (Off-Page Optimization)
- Podcasts (Off-Page Optimization)
Selbst bei Social Media Beiträgen, Videos und Podcasts kannst du relevante Keywords unterbringen, z.B. in Teasertexten oder in Form von Hashtags.
Wichtig bei Videos und Podcasts ist, dass du in der Beschreibung einen Link zu deiner Webseite platzierst. Damit bewertet der Suchalgorithmus dies bei der Off-Page Optimization als Bonus, was positiven Einfluss auf dein Ranking hat.
Lege für jeden Kanal bzw. jedes Medium fest, welche Informationen du dort veröffentlichen möchtest und wie oft du bestimmte Kanäle bespielen willst. Hier überschneidet sich die SEO-Strategie mit deiner Content-Strategie. Letztere behandeln wir in einem anderen Artikel ausführlicher.
Planst du zum Beispiel einen Blog auf deiner Webseite, solltest du direkt festlegen, wie viele Artikel du dort pro Monat veröffentlichen möchtest. Du musst an dieser Stelle noch nicht die einzelnen Themen kennen. Es ist jedoch gut, wenn du dir hier schon ein Grundgerüst aufbaust. Das hilft dir bei deiner Planung und Entscheidung, ob du alles inhouse erledigst oder mit einer externen Marketingagentur wie Inspirezz zusammenarbeitest.
4. Erstelle SEO-gerechten Content
Sobald du deine Inhalte festgelegt hast, ist der nächste Schritt der wichtigste und zeitaufwändigste: die Erstellung. Es erfordert Kreativität, um relevante Themen zu identifizieren, Recherche zu betreiben und hochwertige Beiträge zu verfassen.
Für SEO-optimierten Inhalt ist es entscheidend, deine Landing Pages, Blogartikel und andere Inhalte gemäß den SEO-Richtlinien zu erstellen. Dabei darfst du nicht vergessen, dass du nicht nur für Suchmaschinen schreibst, sondern auch für deine Zielgruppe. Deine Texte sollten also sowohl technisch optimiert als auch gut lesbar sein.
Viele Unternehmen ziehen Experten zurate, um diese anspruchsvolle Aufgabe zu bewältigen. Die Erstellung von SEO-Content erfordert Fachkenntnisse und viel Zeit. Es dauert in der Regel eine Weile, bis sich die SEO-Optimierungen auszahlen. Ohne entsprechende Erfahrung kann es passieren, dass man viel Zeit investiert, ohne signifikante Verbesserungen zu sehen.
5. Messe die SEO-Performance deines Contents
Im vorherigen Schritt haben wir die Bedeutung messbarer Ziele betont, die bereits im ersten Schritt erwähnt wurden. Die Effektivität deines Contents bei Suchalgorithmen und deiner Zielgruppe lässt sich am besten anhand von Daten ablesen.
Wenn du beispielsweise deine Landing Pages optimiert oder SEO-Blogartikel veröffentlicht hast, solltest du dein Google-Ranking überprüfen. Hat sich die Position für bestimmte Keywords nach den Optimierungen verändert? Falls ja, wo stehst du jetzt?
Wenn du eine Backlink-Kampagne gestartet hast und dadurch Traffic auf deine Seite generierst, wie hat sich dein Traffic im Vergleich zu vorher entwickelt?
Für jedes Ziel, das du zu Beginn festgelegt hast, überprüfe, ob du es erreicht hast. Falls nicht, analysiere die Gründe dafür. Sind deine Ziele möglicherweise zu ehrgeizig oder liegt es an unzureichendem SEO-Content?
Die kontinuierliche Überwachung der SEO- und Content-Performance ermöglicht es dir, deine Strategie zu optimieren und anzupassen. So tastest du dich langsam an die optimale Strategie heran, die langfristigen Erfolg bringt.
Tipps zum Verfassen von SEO Content
Der Google-Suchalgorithmus ist ein gut gehütetes Geheimnis, das regelmäßig aktualisiert wird. Obwohl seine genaue Funktionsweise nicht offenbart wird, haben SEO-Experten über die Zeit einige Einflussfaktoren herausgefunden, die das Ranking beeinflussen. Hier sind einige wichtige Punkte, auf die du beim Verfassen von SEO-Content für Personaldienstleistungen achten solltest:
Meta-Daten optimieren
Meta-Titel und Meta-Beschreibung sind die ersten Informationen, die Suchmaschinen vor dem eigentlichen Inhalt prüfen. Der Meta-Titel ist der Titel, der in der Suchmaschinen-Trefferliste fett hervorgehoben ist. Die Meta-Beschreibung ist der kleine Textausschnitt darunter, der auch SERP (Search Engine Results Page) genannt wird.
Stelle sicher, dass sowohl der Meta-Titel als auch die Meta-Beschreibung das Hauptkeyword der entsprechenden Seite enthalten. Achte auf die Länge des Titels (ca. 50-60 Zeichen) und der Beschreibung (ca. 50-160 Zeichen) für optimale Ergebnisse.
Beispiel: Du schreibst einen Blogartikel zum Thema „Die 5 wichtigsten Fragen im Vorstellungsgespräch mit Cyber Security Spezialisten“.
Das Hauptkeyword „Vorstellungsgespräch“ bringst du dann sowohl im Meta-Titel als auch in der Meta-Beschreibung unter. Der Meta-Titel muss dabei nicht denselben Titel wie dein Blogartikel haben.
Alt-Tags für Bilder verwenden
Alt-Tags bzw. alt text (kurz für „alternative text“) helfen Menschen mit Sehbehinderung, den Inhalt von Bildern auf deiner Webseite zu verstehen. Jedes Bild wird dabei mit einem kurzen Text, dem sog. Alt-Tag, versehen. Dieser Text beschreibt ganz kurz den Inhalt des Bildes. Benutzt jemand Software, die die Webseiteninhalte vorliest, liest sie auch den Alt-Text vor, sodass die Person sich den Bildinhalt vorstellen kann.
Da Suchmaschinen auch die Nutzererfahrung auf deiner Webseite bewerten, ist die Alt-Tag-Optimierung sehr wichtig. So kannst du mit relativ wenig Aufwand einige Pluspunkte beim Ranking holen. Idealerweise bringst du im Alt-Tag auch noch ein relevantes Keyword unter.
Setze Keywords strategisch ein
Vermeide Keyword-Staffing, also eine zu häufige Nennung des Suchbegriffs in deinem Blogtext oder der zu optimierenden Webseite sowie Landing Page. Andernfalls riskierst du, von den Suchmaschinenalgorithmen mit einer geringeren Rankingposition bestraft zu werden.
Setze dein Keyword deshalb an strategisch wichtigen Stellen in deinem Text. Das Hauptkeyword sollte an folgenden Stellen auftauchen:
- In der Hauptüberschrift
- In der ersten Zwischenüberschrift
- Als Synonym oder im Verbund mit anderen Keywords in Zwischenüberschriften
- Innerhalb der ersten zwei Sätze im Einleitungstext
- Im letzten Textabschnitt
Hast du Nebenkeywords oder synonyme Keywords, streust du diese ebenfalls sparsam und möglichst gleichverteilt in den Fließtext ein. Beachte die 2%-Regel, wonach das Hauptkeyword nicht mehr als 2% des Textes ausmachen sollte. Auch hier gibt es eine Reihe an den sogenannten Keyword Density Checker wie zum Beispiel von CheckSERP, die dir hierbei helfen.
Long Tail Keywords gehört die SEO-Zukunft
Für stark umkämpfte Keywords wird es zunehmend schwieriger, ein gutes Ranking zu erzielen. Diese sind nämlich meist von den gut etablierten Branchenriesen besetzt und sehr schwer zu schlagen.
Was diese Keywords ausmacht, sind ihre Kürze. Sie bestehen meist nur aus einem oder zwei Wörtern. Deshalb nennt man sich auch Short Tail Keywords. Ein Beispiel dafür ist z.B. das Keyword „Personaldienstleister“.
Anstatt dich darauf zu konzentrieren, für solche stark umkämpften Short Tails gut zu ranken, schaue dir bei deiner Keyword-Recherche auch Long Tails an. Das sind Keywords, die aus mehreren Wörtern bestehen. Diese haben zwar weniger Suchvolumen, sind aber besser zu ranken.
Hast du Webseiteninhalte für viele unterschiedliche Long Tails, kannst du auf diese Weise sogar qualitativ hochwertigeren Traffic auf deine Webseite holen. Beispiele für Long Tail Keywords sind:
- Personaldienstleister München
- Personaldienstleister IT
- Personaldienstleister Pflege Arbeitnehmerüberlassung
- Was ist ein Personaldienstleister?
Long Form Content gehört auch die SEO-Zukunft
Das Internet ist bereits sehr gut mit relevantem Content rund um die Personaldienstleistung gefüllt. Um von Suchmaschinenalgorithmen dennoch als relevant wahrgenommen zu werden, braucht es mehr als SEO. Der Content muss sowohl nach dem SEO-ABC formuliert sein als auch einzigartige Inhalte mit Mehrwert bieten.
Daher setzen erfolgreiche SEO-Strategen auf diesen Long Form Content. Das sind Texte mit deutlich über 1.000 Wörtern. Um deine Chance auf ein gutes Ranking deutlich zu erhöhen, solltest du zu deinen Themen tief in die Materie eintauchen. Selbst wenn dies mit mehr Recherche und Aufwand verbunden ist. Gehe über den Content hinaus, den bereits Webseiten und Blogs mit hohem Ranking haben. Suche nach Studien und Statistiken zu einem bestimmten Thema und leuchte die Hintergründe aus. Peppe deinen Text mit Fallbeispielen auf.
Es gibt immer noch sehr viele Möglichkeiten, mit gutem Content auch für schwierige Keywords ordentlich zu ranken. Der Schlüssel dazu liegt in der Tiefe deiner Texte – und letztendlich in deiner Kreativität. Mit der Zeit werden deine SEO-Bemühungen dann auch von Google und Co. belohnt.
Fazit: SEO ist für Personaldienstleister unverzichtbar
SEO ist für jedes Staffingunternehmen wichtig. Gepaart mit deiner Content-Strategie und einer ausführlichen Keyword-Recherche erhöht es deine Online-Sichtbarkeit. Das wiederum führt zu mehr Kundenanfragen und Bewerbungen. Anstatt mehr Ressourcen in die Kaltakquise und Telefonakquise zu stecken, nutze das Potenzial einer erfolgreichen SEO-Strategie – und du wirst schneller Umsatzerfolge realisieren und skalieren.
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