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Was bedeutet Cost per Click (CPC) und warum ist dieser KPI für Personaldienstleister relevant?

Cost per Click (CPC) ist eine zentrale Kennzahl im Online-Marketing und bezeichnet die Kosten, die anfallen, wenn ein Nutzer auf eine Anzeige klickt. Für Personaldienstleister ist der CPC ein wichtiges Steuerungsinstrument, um die Effizienz von Performance-Kampagnen – etwa bei Google Ads, Meta Ads oder Jobportalen – zu bewerten.

Wie wird der Cost per Click berechnet?

Die Formel lautet:

CPC = Gesamtkosten der Kampagne ÷ Anzahl der Klicks

Beispiel: Eine Recruiting-Kampagne kostet 500 €, erzielt 250 Klicks → CPC = 2 €

Warum ist der CPC für Personaldienstleister wichtig?

Synonyme und verwandte Begriffe

Welche Strategien helfen, den CPC im Recruiting zu senken?

Ein niedriger CPC ist kein Selbstzweck – entscheidend ist, ob sich die Klicks in qualifizierte Bewerbungen oder Leads umwandeln. Für Personaldienstleister ist der CPC deshalb ein taktischer KPI im Zusammenspiel mit weiterführenden Leistungskennzahlen.